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Zentrum für Geisteswissenschaft Straßburg

Runenkunde

- Wilhelm Grimm, Runen Namen

- Alte Schriften

„Bei meinen kabbalistischen Studien in den ersten Jahren nach dem letzten Weltkrieg befasste ich mich hauptsächlich mit der Erhellung des Ursprungs der kabbalistischen Systeme, die in inniger Beziehung zu den Anfängen von Sprache und Schrift stehen. Nachdem ich wußte, dass nicht nur die Alphabete der Hebräer und Griechen, sondern auch in noch viel stärkerem Maß die verschiedenen germanischen Runen eine magische Buchstabenreihe bilden, lag der Gedanke nahe, auch die Runenreihe als Grundlage eines kabbalistischen Systems zu verwenden, d.h. Es musste eine „Runenkabbalistik“ geben oder gegeben haben. Ja, es war mir von Anfang an klar, dass mit einer runischen Kabbalistik viel tiefer in die schicksalhaften Geheimnisse unserer Namen hineingeschaut werden konnte als mit den orientalisch-hellenischen Systemen, waren doch die Runen genauso wie unsere Ruf- und Geschlechternamen und unsere Sprache auf heimatlichen Grund gewachsen. Die einer „Runenkabbalistik“ zugrunde liegenden magischen Gesetze mussten selbstverständlich wesentlich von den bisher bekannten Systemen verschieden sein…“

(R.D. Jossé )


„Jedes Religionssystem hatte seine wahre Kabbalah, welche mit  der  Zeit  durch  verschiedene  Reformationen  der  Religionssysteme verloren ging und nur im Orient blieb sie unter den wahren Eingeweihten noch erhalten. Die alten Kelten und Druiden hatten ebenfalls ihre wahre Kabbalah, welche den eingeweihten Druidenpriestern gut bekannt war. Der praktische Gebrauch der Runen-Magie bei den alten druidischen Tempelpriestern läßt  sich auf  uraltes  Wissen  der  Kabbalah  zurückführen.  Heute gibt es leider nur sehr wenige Menschen, welche die Runen-Kabbalah der alten  Druiden verstehen  und  etwa  auch  noch  praktisch  anzuwenden  im stande sind. Die praktische Runen-Kabbalah ist im Laufe der Zeit gänzlich verloren gegangen..“

(Franz Bardon - Der Schlüssel zur wahren Kabbalah)